Seit einigen Jahren erfreut sich das Fahrrad wieder einer größeren Beliebtheit. Nicht zuletzt auch aufgrund steigender Kraftstoffpreise oder auch das neu entfachte Umweltbewusstsein der Menschen. Mit diesem Trend setzte auch eine technische Weiterentwicklung ein, sodass heute eine Vielzahl von hochwertigen Modellen verbreitet ist, die auch in der Anschaffung relativ teuer sein können. Hierunter zählt auch der Trend der Elektromobilität, der sich mittlerweile über viele Bereiche im Alltag erstreckt, aber auch derweil Teil der Freizeitgestaltung ist. Der Weg zur Arbeit, die Erkundung von Stadtzentren oder auch touristisch attraktiven Gebiete und Sehenswürdigkeiten, kleine Besorgungen in der Stadt, hierbei finden Fahrräder immer mehr Verwendung. Mit dieser Entwicklung hält auch der Fahrraddiebstahl schritt. Die Tendenz ist steigend, und das Wiederauffinden eines gestohlenen Fahrrades erweist sich in der Praxis als äußerst schwierig.

Mit dem Fahrrad-Safe wurde eine interessante Lösungsvariante entwickelt, die u.a. eine diebstahlsichere und zudem wettergeschützte Aufbewahrung von Fahrrädern und kleinen Rollern, sog. Scooter bietet.

Grundkonstruktion

Der Fahrrad-Safe ist eine kürbisähnliche Konstruktion, die es ermöglicht, 12 Fahrräder je Anlage unterzubringen. Der Fahrrad-Safe kann auch in zwei Hälften zu je 6 Rädern aufgestellt werden. Der größte Durchmesser beträgt ca. 1,90 m, die Gesamthöhe ca. 2,00 m.

Einzelsafe

Der Zugang zu einem Safe ist über Schiebetüren möglich, die sich entlang des Umfangs bewegen lassen. Ein Gitterrost garantiert einen trockenen Fußboden und verringert das Verschmutzen des Safes. Als Seitenwände werden Lochbleche verwendet. Die Safes sind einzeln abschließbar und verfügen über eine Führungsschiene, die das Fahrrad standsicher aufnimmt. Die Führungsschiene kann im Bedarfsfall eingeklappt werden, um den Safe als Gepäckfach zu nutzen.

 

Flyer Fahrrad-Safe